Prozess:Zahlungsabwicklung Eingangsrechnungen
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Aus Tirol 2.0
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* § 11 Abs. (13) UStG – Rechnungsberichtigung bei Entgeltminderung | * § 11 Abs. (13) UStG – Rechnungsberichtigung bei Entgeltminderung | ||
* § 16 Abs. (1) UStG – Änderung der Bemessungsgrundlage | * § 16 Abs. (1) UStG – Änderung der Bemessungsgrundlage | ||
| − | * § 132 BAO | + | * § 132 BAO |
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|Fachdaten=* Rechnungsaussteller | |Fachdaten=* Rechnungsaussteller | ||
* Rechnungsdatum | * Rechnungsdatum | ||
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* Rechnungsgesamtbetrag | * Rechnungsgesamtbetrag | ||
* Fälligkeitsdatum | * Fälligkeitsdatum | ||
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|Anmerkungen=* Von besonderer Bedeutung ist die richtige Behandlung der Rechnung zur Sicherstellung des Vorsteuerabzugs nach § 12 UStG, der bei den meisten Gemeinden zumindest teilweise möglich ist. Die normierten formalen Voraussetzungen sind sowohl bei der sachlichen als auch bei der rechnerischen Überprüfung zu beachten. | |Anmerkungen=* Von besonderer Bedeutung ist die richtige Behandlung der Rechnung zur Sicherstellung des Vorsteuerabzugs nach § 12 UStG, der bei den meisten Gemeinden zumindest teilweise möglich ist. Die normierten formalen Voraussetzungen sind sowohl bei der sachlichen als auch bei der rechnerischen Überprüfung zu beachten. | ||
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* Eine unmittelbare Anbindung des Prozesses nach der sachlichen Prüfung an den Anordnenden wäre eine willkommene Verschlankung des Prozesses (Verhinderung einer neuerlichen Beteiligung der Finanzabteilung). Voraussetzung dafür ist aber, dass bereits im Rechnungsvormerk die zu belastende Haushaltsstelle hinterlegt ist. Dafür ist jedoch wiederum die Nutzung der Bestellbuchhaltung durch die Besteller (Sachbearbeiter) Voraussetzung, welche die jeweiligen Kosten- bzw. Haushaltsstelle verantworten müssen. Die Bestellbuchhaltung würde einen wesentlich besseren Überblick über die Budget- und Liquiditätssituation der Gemeinde bewirken und wird daher als wichtiges Steuerungsinstrument einhellig empfohlen. | * Eine unmittelbare Anbindung des Prozesses nach der sachlichen Prüfung an den Anordnenden wäre eine willkommene Verschlankung des Prozesses (Verhinderung einer neuerlichen Beteiligung der Finanzabteilung). Voraussetzung dafür ist aber, dass bereits im Rechnungsvormerk die zu belastende Haushaltsstelle hinterlegt ist. Dafür ist jedoch wiederum die Nutzung der Bestellbuchhaltung durch die Besteller (Sachbearbeiter) Voraussetzung, welche die jeweiligen Kosten- bzw. Haushaltsstelle verantworten müssen. Die Bestellbuchhaltung würde einen wesentlich besseren Überblick über die Budget- und Liquiditätssituation der Gemeinde bewirken und wird daher als wichtiges Steuerungsinstrument einhellig empfohlen. | ||
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{{Prozessdiagramm | {{Prozessdiagramm | ||
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|Nummer=2 | |Nummer=2 | ||
|Rolle=Poststelle | |Rolle=Poststelle | ||
| − | |Prozessschritt=Rechnung geht ein -> Eingangskommunikation | + | |Prozessschritt=Rechnung geht ein -> [[Prozess:Eingangskommunikation]] |
|Erläuterung=Die Rechnung wird bei der Posteingangsstelle gescannt, im ELAK erfasst und physisch archiviert (Prozess). | |Erläuterung=Die Rechnung wird bei der Posteingangsstelle gescannt, im ELAK erfasst und physisch archiviert (Prozess). | ||
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{{Prozessablauf}} | {{Prozessablauf}} | ||
